Wolfgangs Bastelkeller ... Lautsprecher-Boxen selber bauen & sonstiger Schiet !

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alles, wo ich meinen Senf dazu geben muss ...
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↑ Sonntag, 06.September 2015 #72

Vermüllung auch durch "Coffee to go" Becher !

MICH KOTZT ES LANGSAM AN !!


Muellbecher hierMuellbecher daMuellbecher überall

Überall liegen diese elendigen Becher vom "Kaffee zum Weglaufen" und anderen "Getränken" der "It's-me-übel & Co" herum !!!

Das ist nur eine kleine Auswahl der Müllungen, die ich heute auf meinem Hunde-Rundgang wahrgenommen habe.
Wenn ich die Zahl richtig im Kopf habe, fallen in Deutschland stündlich rund 320 000 (!!!) dieser Becher an !!!
Wenn man dann mal nur 1% als "Umweltsauerrei" rechnet, sind dieses 3200 Becher ... pro STUNDE !!!
Der Eindruck verstärkt sich, dass die Becher-Schmeisser einen aktiven Wettbewerb mit den Kippen-Verteilern betreiben.

Ich plädiere dafür, dass auf diese Becher mindestens das fünffache des eigentlichen Preises an Pfand beaufschlagt werden.
Wenn dann davon Gelder übrig bleiben, weil es einige dann immer noch nicht juckt, könnten hiervon ja (z.B.) "Umweltaktionen" finanziert werden.

Das Mindeste aber wäre, diese und ähnliche Artikel aus schnell verrottbarem Material herzustellen, denn diese Dinger liegen "ewig" und belasten die Umwelt.
Der Mensch schaufelt sich eben schön langsam, aber sicher, selber sein Grab !



↑ Samstag, 25.Juli 2015 #71

Es gibt sie !

Was immer auch die "Gutmenschen" zu den kulturverändernden Mitbürgern "Gutes" zu sagen haben:

Es gibt sie auf jeden Fall, diese "verf....en H...nsöhne", die versuchen, die Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen.
Asoziales und kriminelles Pack, das nachtaktiv ist, Tüten verkauft und von sonstigen Gaunereien lebt.

Gestern Abend gegen 22:00 Uhr fuhren sie hier vorbei, vier öläugige Arschgesichter in einem weißen BMW Cabrio.
Dieses Cabrio ist mir auch schon öfter bei anderen, ähnlich asozialen, "Aktionen" aufgefallen.

Im Vorbeifahren haben Sie mir in meine Einfahrt einen "Polenböller" geschmissen, direkt vor meinen Hund und und mich.
Gottseidank habe ich früh genug erkannt, was da los war und bin sofort stehen geblieben, ansonsten wäre ich noch in den direkten Explosionsbereich gekommen.

Ich habe sofort die Freunde und Helfer unter 110 informiert (einschließlich Bekanntgabe des KFZ-Kennzeichen), diese sind auch relativ schnell vorbeigekommen, aber eben auch nur das.
Was sollen sie auch anderes machen, müßen sie das Pack ja in flagranti erwischen.

So langsam beginne ich zu ahnen, warum die Polizei in orientalischen Landern anders vorgeht als die hiesige.

Nun knobel ich daran, ob es gezielt mir galt, oder ob man einfach irgendeine Einfahrt nahm, damit es besonders laut rummste ?!?

Im weiteren Verlauf des Abends "rummste" es noch an etlichen Ecken und Enden, als wenn diese Assis wirklich nichts anderes zu tun haben.

Bin mal gespannt, wie das endet.

Wahrscheinlich so wie immer: Im Nirwana.

Selbst die Polizei warnt mittlerweile vor "no-go areas". Sollte mich nicht wundern, wenn diese Gegend hier bald dazu gehören sollte.

Dann werde ich aber ganz gewiß nicht mehr ohne meine 9 unterwegs sein, wenn schon rechtsfrei, dann auch richtig !
Bis heute, 15.03.2019, ist weiter nichts passiert, alles, wie angesagt und vorhergesehen, im Sande verlaufen !
Da bekommt man den Drang zur "Selbsthilfe" quasie "anerzogen" !!!



↑ Sonntag, 10.August 2014 #70

Neue "Tricks" der Trick-Betrüger/Diebe ?!!

Mitte der Woche hatte eine Bekannte bei einem Discounter auf der Lange Straße ihre Pfandflaschen in den Rücknahme-Automaten gegeben.
Hierbei war sie einen kurzen Moment unaufmerksam.
Diesen Moment nutzte ein sich in der Nähe befindliches Kind ost-europäischen Aussehens (geschätzt 10 Jahre alt) aus, um sich den Bon aus dem Ausgabeschacht widerechtlich anzueigenen.

Darauf angesprochen, dass er den Bon sofort herausgeben solle da er ihm ja nicht gehöre, erwiderte er in gebrochenem Deutsch: "Nein, ist meine, lass mich, ich rufe meine Papa!"

Der war dann auch sofort parat und erwiderte auf erneute Ansprache, den Bon herauszugeben: "Nein ist meine, kannst du beweisen?"

Leider war meine Bekannte nicht in der Lage, das auf irgendeine Art und Weise zu beweisen.
Zeugen meldeten sich auch nicht, entweder es gab keine, oder man wollte "mit Derartigem nicht belästigt werden".

Den Pfand-Bon rückten diese "Personen" dann natürlich auch nicht heraus sondern lösten ihn gleich frecherweise an der Kasse ein.

Meine Bekannte war ob derartiger Dreistigkeit (und auch wegen der nicht unerheblichen Agressivität dieses Typen) derart mit den Nerven herunter, dass sie es sogar versäumte, die Polizei zu rufen.

Dies hätte am Endergebniss auch nichts geändert, da diese Individuen da ohnehin schon verschwunden waren, aber es wäre zumindest aktenkundig geworden.

Des weiteren soll es noch eine weitere "Abzocker" Masche geben:

Häufig wirft man an der Kasse seinen Bon mal schnell in den gefüllten Einkaufswagen und fährt damit nach draussen, um den Einkauf in den Kofferraum zu laden.

Diesen kurzen Moment nutzen dann ähnliche Personen (?), um den Wagen schnell an sich zu nehmen.
Da sich der Bon im Einkaufswagen befindet, hat man ohne Zeugen so gut wie keine Chance, sein Eigentum zurück zu bekommen.

Seid also vorsichtig, vor allem, wenn sich in eurer Nähe straf-unmündige Kinder (unter 14 Jahren) herumdrücken.

Natürlich sind Kinder grundsätzlich nicht kriminell oder werden kriminell erzogen/angeleitet, aber besser zu viel Vorsicht, als das Nachsehen haben.



Es scheint aber langsam an der Zeit, dass der Gesetzgeber da in irgendeiner Art und Weise einen Riegel vorschiebt, denn solange es eine Altersgrenze für Strafunmündigkeit (und kaum strafrelevante Handhabe) gibt, wird es Personen geben, die (ihre) Kinder zu Straftaten anstiften, da sie ja nichts weiter zu befürchten haben, als dass die Polizei für diese Kinder dann noch auf Staatskosten Taxi spielen muss, wenn sie diese ihren Eltern wieder "zugeführen" müßen.
In Deutschland wird es derartigen Personen offenbar viel zu einfach gemacht.




↑ Sonntag, 25.Mai 2014 #69

Ewige Baustelle Lange Straße ?

Wie lange soll es wohl dauern ?

Diese Frage stellte ich mir heute (25.05.2014) morgen. Auf dem Gang zum "Wahllokal" hatte ich mal wieder die Gelegenheit, mir diese Baustelle anzuschauen.
Im ersten Bauabschnitt ist streckenmäßig ca. zur Hälfte (wohlwollend geschätzt) die alte Straßendecke aufgenommen und entfernt worden.
Es ist Schotter aufgefahren und nach nicht erkennbarem Muster verteilt und partiell verfestigt.
Es sind noch keine Regenwasserablaufkästen (sog. Gullis) eingesetzt noch deren Einbauorte ausgehoben.
Auch kann man nicht erkennen, ob die alte "Kronprinzenstraße" dort nun entfernt wurde, oder immer noch als Unterbau dort "schlummert". Dies soll wohl bisher so gewesen sein.

Nach meinem Dafürhalten ist hier noch nicht einmal ein Viertel der Arbeitsleistung erbracht worden.
Da die Baufirma (laut der Äußerung deren Bauleiters in der Presse) einen Zeitraum von drei Monaten für diesen Abschnitt geplant hat, stellt sich natülich die Frage, wie man dieses Streckenziel dann nach bisher zwei Monaten Bauphase und dem derzeitigen Fertigungs-Stand schaffen will ?
Weiterhin muß man sich die Frage stellen dürfen, wie dann die kompletten Bauarbeiten in der vorgegebenen Zeit (Termin wegen Fördermitteln) zu schaffen sein sollen ?

Auch muß mal endlich die Frage gestellt werden dürfen, ob die Bauleitung der Stadt Castrop-Rauxel mit der Beaufsichtigung und Durchführung dieser Projekte komplett überfordert ist ?!!
Wie sonst kann es sein, dass die Baufirma nach nicht erkennbarem Muster immer wieder mal durch wechselnde An- und Ab-Wesenheit glänzt ?
Hier sollte doch eigentlich diese Bauleitung für einen gleichmäßigen Fortschritt sorgen, dazu ist eine Bauleitung schlußendlich auch da !

Wird hier erkennbar, dass die "billigste" Firma eben doch nicht die Günstigste ist ?

Ich zweifle ja schon seit Monaten daran, dass dieses Projekt termingerecht fertiggestellt wird.
Mittlerweile werden diese Zweifel für mich zur Gewissheit.
Nachtrag: Makaber wird es dann noch, wenn man hier (unter Pos.15) noch das Argument der SPD Castrop-Rauxel dazu liest.

Zitat: ---
Wichtig ist uns zunächst die Umsetzung des Projektes "Soziale Stadt". Wir sind davon überzeugt, dass dieses die Öffnung der Lange Straße überflüssig macht. Zudem würde die Öffnung ca. 400.000 Euro kosten, die die Stadt alleine zu tragen hätte.
Zitat-Ende ---

Das könnte durchaus der Realität entsprechen, denn wenn es so weitergeht, gibt es kaum noch jemanden, der auf der Lange Str. etwas anbieten oder verkaufen will !



↑ Sonntag, 19.Januar 2014 #68

Grüne Achse oder eher golden ??

In Castrop-Rauxel rollen zur Zeit an einigen Stellen die Bagger.
Ich beziehe mich hier auf den Bereich Lange Str. im Stadtteil Habinghorst, z.B.
hier (grüne Achse RuhrNachrichten)
oder
hier (grüne Achse LokalKompass)

Ich kann den wirklichen Sinn dieser Maßnahme nicht erkennen.
Das einzig Sinnvolle daran ist die 'Reparatur' der Kanalisation und teilweise Erneuerung der Gehweg-Oberflächen.
Aber selbst hier ist dieses nicht in allen Bereichen geschehen.
Allein der Abschnitt der Kampstraße zwischen Lange- und Oskarstrße hat zur Hälfte noch die alte, geflickte Teerdecke, auf dem Gehweg der 'ungeraden' Seite stehen Gehwegplatten hoch oder sind hochgedrückt von Wurzelaufbrüchen usw.

Wenn man derartige Maßnahmen ergreift um mehr Kundenaufkommen zu erreichen, warum wird dann ein Großteil der Parkplätze eliminiert ?
Wo sollen die erwarteten Kunden denn alle parken ? Entweder, man erwartet gar kein größeres Aufkommen, oder es ist absolut planungs-irrelevant (um nicht zu schreiben : Sch..ssegal).

Ebenso dieser Radweg von Oskarstr. in Richtung Klöcknerstr.
Hier gab es einen festen 'Trampelpfad', auf dem man laufen und auch sehr gut mit dem Rad fahren konnte.

Nun wurde mit doppeltem Aufwand das ganze Brombeergebüsch entfernt, den dort ansäßigen Karnickeln zweimal der Unterschlupf genommen, ein breiter Radweg geschaffen, der im Bereich der Klöcknerstr in der einbiegenden Kurve nicht einmal eine nötige Überhöhung im Außenbogen aufweisst, wie es bei Gefälle notwendig ist, und der in spätestens einem Jahr wohl genauso marode sein dürfte, wie die Mehrzahl aller Radwege in C-R.

Doppelt, bzw. zweimal deshalb, weil man im Mai 2013 schon einmal das gesamte Brombeergebüsch weggeschoben und den daraus resultierenden 'Überschuß' weggefahren hatte.
Weil dort die eigentlichen baulichen Maßnahmen dann erst ab Sept./Okt. 2013 stattfanden, wucherte in diesem Zeitraum natürlich alles wieder zu.
Absicht ? Fehlplanung ? Geld verbrennen ?

Einen Abfallbehälter (z.B. für Hundekot-Beutel) findet man auch nicht mehr. Diesen gab es vorher dort, der wurde ersatzlos entfernt.

Fertig ist es nun immer noch nicht, wurden (laut Meldung an anderer Stelle) 271 T Euro verbaut.
Aber: Was hat's denn nun gekostet ?

Fragt man sich: Wenn dieses schon alleine die Summe für die Grüne Meile ist, wie hoch werden dann die Kosten für die Lange Straße sein ?

Es war öffentlich immer die Rede von 480 T Euro (90%) vom Land, 10% steuert die Stadt dazu.
Wenn ich mir das zusammen'reime', komme ich da auf andere Summen.
Findet hier etwa eine Bürgerverdummung statt nach dem Motto: Erst mal vollendete Tatsachen schaffen, dann die Eigentümer zur Kasse beten ?

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass diese Achse keine 'grüne Meile' sondern eher einige 'grüne Mille' für das Planungbüro ist.


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